Zukunftsräume

Inga Witing, Head of Community Management, gibt einen visuellen Einblick in den ENERGY Coworking Space am Siemens Energy Innovationscampus und erläutert, wie die Vorteile des Coworkings genutzt werden können, um innovative Projekte voranzutreiben und ein unterstützendes Netzwerk aufzubauen. Sie stellt sich im zweiten, interaktiven Part der Präsentation gemeinsam mit den Teilnehmenden die Frage: Wie sieht das ideale Arbeitsumfeld aus? Was braucht es neben gutem Kaffee noch, um innovativ zu arbeiten und kreative Ideen zu entwickeln?

In dem Workshop werden Ideen von Vertretern/Vertreterinnen aus verschiedenen Fakultäten gepitcht. Jeder Pitch dauert maximal 5 Minuten. Anschließend gibt es eine Stillarbeitsphase mit der Erarbeitung eines persönlichen Feedbacks zum Pitch. Die Feedbacks werden im Plenum zusammengefasst und an einer Pinnwand festgehalten. Es gibt mehrere Pitch-Runden mit demselben Ablauf. Am Ende des Workshops wird ein Fazit gezogen und ein Ausblick gegeben. Die Teilnehmenden können selbst entscheiden, inwiefern sie sich in die aktiven Parts des Workshops einbringen.

Das Wissen aus deinem Studium ist größtenteils schon in dem Moment veraltet, indem du dein Zeugnis in der Hand hältst und selbst mit einem Hochschulabschluss bleiben dir wesentliche Antworten im Leben oft unbeantwortet.
Warum solltest du überhaupt noch studieren, wenn in ein paar Jahren eine KI sowieso mehr Kompetenzen und mehr Wissen hat als du?
Nüchtern betrachtet kommt es jetzt darauf an die Weichen zu stellen, um Menschen zu ganzheitlicher Bildung einzuladen – auch an Hochschulen. Das Anhäufen von Kompetenzen wird nicht der Weg sein. Wir brauchen ein anderes Verständnis von Bildung. Lass uns dieses gemeinsam entdecken und Wege zu echten Bildungs-Curricula bauen.

Es werden nützliche Tools und Kniffe vermittelt, die allen helfen können, den Prozess der Integration zu verstehen und anzuwenden und sensibler für ein offenes Miteinander zu werden. Ziel ist es, die Integration fassbar zu machen.

In dem Workshop geht es um die Wirkung von ätherischen Ölen auf Körper, Geist und Seele. Es werden sinnvolle Anwendungen im Schulalltag vorgestellt. Bestimmte Düfte unterstützen das Fokussieren beim Lernen und der Kommunikation, entspannen und bieten einen Ausgleich in den Pausen und sorgen für ein besseres Raumklima. Es gibt ein umfangreiches Literaturangebot und ein Duftquiz, um die Wirkung der Öle selbst zu erleben. Am DIY Tisch gibt es die Möglichkeit, ein duftendes Tool selbst herzustellen. Es gibt Zeit für Gespräche und Erfahrungsaustausch.

Anmerkung: Die Materialkosten für die Herstellung eines eigenen Duftes zahlt die teilnehmende Person selbst vor Ort an Kerstin Krone. Keine Kartenzahlung möglich!

Ziel ist es, die Zukunftsideen der jungen Menschen einzufangen und zu verbreiten. Für ihre Ideen ist der thematische Rahmen „Nachhaltigkeit in der Europastadt Görlitz-Zgorzelec“ gesetzt. Anregung bieten dabei die SDG’s. In kleineren Gruppen werden künstlerisch die Visionen der Teilnehmer verwirklicht und präsentiert. Hierzu steht auch eine Grafikerin bereit, die Unterstützung leistet.

Das Projekt TRUST zielt darauf ab, in Görlitz ein aktives Netzwerk aus Partner*innen sowie Kapazitäten aufbauen, um Görlitz klimaneutral zu gestalten. Zu diesem Zweck findet aktuell bereits ein intensiver Wissenstransfer zwischen der Wissenschaft, der Stadt und ihren lokalen Akteur*innen statt. Dabei wird auf aktuellen Erkenntnissen aus der Nachhaltigkeits-, Transformations- und Stadtforschung sowie auf inter- und transdisziplinären sowie transformativen Forschungserfahrungen aufgebaut.

Dieser Workshop erarbeitet die studentische Vision(en) für ein klimaneutrales Görlitz. Die Ergebnisse des Workshops werden im Projekt TRUST aufgegriffen. Mehr Informationen zum Projekt entdecken!

Der Campus deiner Hochschule ist ein Raum, an dem du viel Lebenszeit verbringst. Daher ist es wichtig, dass dieser Raum so gestaltet ist, dass man sich wohlfühlt, er inspiriert und zugleich eine angenehme Arbeitsatmosphäre bietet. Ziel des Workshops ist es also, den Campus der Zukunft mit den genannten Attributen zu gestalten. Dabei arbeiten wir mit der Methode des Reverse Brainstormings, d.h. ausgehend von einer Dystopie gelangen wir zur Utopie – deinem Campus-Traum.

Auf mehreren Stationen innerhalb eines Raums beschäftigen wir uns mit verschiedenen Lernräumen und deren Nutzungsszenarien.
Das offene Format des Workshops soll es ermöglichen, dass Besucher*innen durchgehend und ohne Voranmeldung an die verschiedenen Stationen kommen und Ideen bearbeiten können. Besucher*innen können sich so mit einem für sie besonders interessanten Thema/Raum beschäftigen. So ist es nicht ein Workshop, in dem an festgelegten Räumen gearbeitet werden kann, sondern gewissermaßen viele gleichzeitig und man kann sich mit für die eigenen Interessen relevanten Räumen beschäftigen.
 

Am Campus in Zittau wird ein “Grünes Klassenzimmer mit einem Makerspace” entstehen, geleitet durch Herrn Tiller. Nutze die Gelegenheit, um im gemeinsamen Austausch konkrete Ideen zu erarbeiten und diese mit den Lego-Steinen zu visualisieren.

Mit dem Flaschenzug in Bäume klettern. Mit dem Lasercutter gravieren. Sensorik zur Pflanzenbewässerung selbst konstruieren...
An der HSZG gibt es in den einzelnen Fächern viele spannende Mitmachangebote, die wir ab 2024 noch stärker als bisher mobil anbieten werden. Mit diesem anwendungsbezogenen Lernen entwickeln wir das Interesse junger Menschen, sich mit unserer Umwelt und Gesellschaft aktiv auseinanderzusetzen.

Kommt im Workshop mit uns ins Gespräch: Wie kann ich mich beteiligen? Welche Angebote wünsche ich mir? Welche Lehrmodule lassen sich hiermit verknüpfen? Welche Vernetzung wünschen wir uns zwischen den Studiengängen?